Weitere Entscheidung unten: BFH, 11.01.1963

Rechtsprechung
   BFH, 22.11.1962 - IV 323/59 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1962,1822
BFH, 22.11.1962 - IV 323/59 U (https://dejure.org/1962,1822)
BFH, Entscheidung vom 22.11.1962 - IV 323/59 U (https://dejure.org/1962,1822)
BFH, Entscheidung vom 22. November 1962 - IV 323/59 U (https://dejure.org/1962,1822)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Entnahme eines nicht betrieblich genutzten Grundstücksteils durch einen Steuerpflichtigen bei Umwandlung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 76, 640
  • DB 1963, 606
  • BStBl III 1963, 234
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 10.04.1962 - I 65/61 U

    Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung bei schweren steuerlichen Folgen für

    Auszug aus BFH, 22.11.1962 - IV 323/59 U
    Der Bundesfinanzhof hat im übrigen gerade in letzter Zeit das Verbot der steuerlichen Rückwirkung von Entscheidungen und Erklärungen der Steuerpflichtigen unter bestimmten Voraussetzungen gelockert (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 65/61 U vom 10. April 1962, BStBl 1962 III S. 255, Slg. Bd. 74 S. 690).
  • BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U

    Antrag auf Änderung einer Bilanz bei Erhöhung des Gewinns gegenüber der

    Auszug aus BFH, 22.11.1962 - IV 323/59 U
    Die Beurteilung der Rechtslage beruht auf ähnlichen Gedanken, auf Grund deren die Rechtsprechung dem Steuerpflichtigen einen Anspruch auf Bilanzänderung gibt, wenn eine Betriebsprüfung zu rechtlich unerwarteten Ergebnissen führt und damit dem früher ausgeübten Recht der Steuerpflichtigen, zwischen mehreren zulässigen Bilanzansätzen zu wählen, die Grundlage entzieht (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 103/51 U vom 29. Januar 1952, BStBl 1952 III S. 57, Slg. Bd. 56 S. 137).
  • BFH, 05.11.1953 - IV 38/53 U

    Zulässigkeit einer Bilanzänderung nur für die Bewertung von

    Auszug aus BFH, 22.11.1962 - IV 323/59 U
    Es handelt sich hier nicht um die Rückgängigmachung eines bestimmten Betriebsvorfalls, z.B. einer Entnahme, die der Senat im Urteil IV 38/53 U vom 5. November 1953 (BStBl 1954 III S. 4, Slg. Bd. 58 S. 231) nicht anerkannte, sondern darum, ob ein Verhalten der Beteiligten endgültig als Entnahme gewürdigt werden muß.
  • BFH, 01.03.1960 - I 197/59
    Auszug aus BFH, 22.11.1962 - IV 323/59 U
    Wenn das Wirtschaftsgut im Gewerbebetrieb des Einzelunternehmens notwendiges Betriebsvermögen darstellt, so bleibt es notwendiges Betriebsvermögen auch im Betrieb der Gesellschaft (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 473/37 vom 29. September 1937, RStBl 1937 S. 1204, sowie Urteil des Bundesfinanzhofs I 197/59 vom 1. März 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 55, Rechtsspruch 250).
  • BFH, 28.03.1966 - VI 43/65
    Er sei zwar konstruktiven Überspitzungen der Bilanzbündeltheorie entgegengetreten (Urteile VI 43/56 U vom 15. November 1957, BStBl 1958 III S. 68, Slg. Bd. 66 S. 171; I 159/57 U vom 14. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 75, Slg. Bd. 66 S. 193), habe aber keinen Zweifel gelassen, daß die Theorie grundsätzlich richtig sei und daß Wirtschaftsgüter, die ein Gesellschafter dem Betrieb der Personengesellschaft zur Verfügung stelle, notwendiges Betriebsvermögen seien (Urteil IV 323/59 U vom 22. November 1962. BStBl 1963 III S 234, Slg. Bd. 76 S. 640).
  • BFH, 29.10.1975 - I R 47/74

    Änderung einer Bilanz - Erhöhung des Gewinns - Kein Verlust der

    In der weiteren Entwicklung der Rechtsprechung ist dieser Gedanke indes dahin eingeschränkt worden, daß die Zustimmung grundsätzlich stets dann zu erteilen ist, wenn der Steuerpflichtige beachtliche, d. h. triftige Gründe für die Bilanzänderung dargetan hat, das Verhalten des Steuerpflichtigen mithin nicht willkürlich ist (vgl. BFH-Urteile vom 12. Oktober 1961 IV 343/59, StRK, Einkommensteuergesetz, § 5, Rechtsspruch 307; vom 22. November 1962 IV 323/59 U, BFHE 76, 640, BStBl III 1963, 234), es sei denn, daß die Bilanzänderung trotz Vorliegens solcher Gründe wegen der besonderen Umstände des Falles gegen Treu und Glauben verstößt, z. B. weil das Recht auf Bilanzänderung wegen verspäteter Geltendmachung als verwirkt angesehen werden muß (vgl. BFH-Urteil vom 23. März 1953 I 147/52 U, BFHE 57, 354, BStBl III 1953, 140).
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Rechtsprechung
   BFH, 11.01.1963 - VI 18/60 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1963,2364
BFH, 11.01.1963 - VI 18/60 U (https://dejure.org/1963,2364)
BFH, Entscheidung vom 11.01.1963 - VI 18/60 U (https://dejure.org/1963,2364)
BFH, Entscheidung vom 11. Januar 1963 - VI 18/60 U (https://dejure.org/1963,2364)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Absetzbarkeit einer Einmalprämie einer Unfallversicherung auf drei Jahre mit Prämienrückgewähr als Sonderausgabe nach § 10 Abs. 1 Ziff. 2 Buchst. a Einkommensteuergesetz (EStG) 1953

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 76, 642
  • VersR 1963, 839
  • DB 1963, 608
  • BStBl III 1963, 234
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 11.01.1963 - VI 237/59 U

    Steuerliche Beurteilung von Lebensversicherungen gegen Einmalprämie mit

    Auszug aus BFH, 11.01.1963 - VI 18/60 U
    Prämien auf eine Lebensversicherung mit Anspruch auf Prämienrückgewähr sind, wie der Senat in dem Urteil VI 237/59 U vom 11. Januar 1963 (Slg. Bd. 76 S. 376) entschieden hat, grundsätzlich durch § 10 Abs. 1 Ziff. 2 Buchst. a EStG 1953 begünstigt.

    Wenn § 10 Abs. 1 Ziff. 2 Buchst. a EStG 1953 nach seinem Wortlaut auch keine Einschränkungen enthält, so muß die Vorschrift doch, wie der Senat im Urteil VI 237/59 U dargelegt hat, auch nach ihrem Sinn und Zweck ausgelegt werden.

    In dem Urteil VI 237/59 U hat der Senat ausgesprochen, es sei zweifelhaft, ob man einen Lebensversicherungsvertrag gegen Einmalprämie in Anlehnung an die für die Begünstigung von Kapitalansammlungsverträgen erforderte Frist von drei Jahren als durch § 10 Abs. 1 Ziff. 2 Buchst. a EStG 1953 begünstigt ansehen könne.

  • BFH, 05.08.1965 - IV 42/65 S

    Absatzfähigkeit von Prämienzahlungeneines Freiberuflers für eine

    Zu der Frage, ob wegen eines nicht als Betriebsausgabe anzusehenden Teils der Prämie eine Berücksichtigung als Sonderausgabe in Betracht kommt (vgl hierzu die Urteile des Bundesfinanzhofs VI 237/59 U vom 11. Januar 1963, BStBl 1963 III S. 138, Slg. Bd. 76 S. 376, und VI 18/60 U vom 11. Januar 1963, BStBl 1963 III S. 234, Slg. Bd. 76 S. 642), nimmt der Senat keine Stellung, da der abzugsfähige Betrag wegen Ausschöpfung der Höchstbeträge unstreitig 4 DM nicht übersteigen würde.
  • BFH, 17.11.1970 - II 160/64

    Zahlung des Versicherungsentgelts - Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr -

    Aber auch zu § 10 EStG wird nicht angenommen, daß die Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr eine Lebensversicherung sei; sie wird dieser allenfalls für die Anwendung des § 10 EStG unter bestimmten Voraussetzungen gleichgestellt (vgl. das Urteil des BFH VI 18/60 U vom 11. Januar 1963, BFH 76, 642, BStBl III 1963, 234, mit Bezugnahme auf das BFH-Urteil VI 237/59 U vom 11. Januar 1963, BFH 76, 376, BStBl III 1963, 138).
  • BFH, 16.05.1963 - IV 75/60 U

    Beiträge zur allgemeinen Unfallversicherung als abzugsfähige Betriebsausgaben bei

    Ferner erscheint es mit Rücksicht auf das offensichtliche Übergewicht des Sparcharakters des Unfallversicherungsvertrages zumindest zweifelhaft, ob die Prämienzahlungen im Rahmen der Höchstbeträge als Sonderausgaben berücksichtigt werden können (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 18/60 U vom 11. Januar 1963, Slg. Bd. 76 S. 642).
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